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Start-ups und vergleichbare Konzepte als Innovationsquelle

Tagung im Rahmen von „DIFI – Forum für Innovationsmanagement“ am 20. September 2018 in Darmstadt, Hotel CONTEL

In Deutschland wird das Start-up-Konzept gefördert; besonders in Universitätsstädten werden Start-up-Zentren aufgebaut. So vor allem in Berlin, Hamburg, München, aber auch in Frankfurt, Mainz und Darmstadt. Außerdem hat der Grundgedanke, Innovationskonzepte außerhalb großer Unternehmen zu erarbeiten, zu Varianten bzw. Weiterentwicklungen des Start-up-Konzepts geführt.
Auf der Tagung wird das Start-up-Konzept ausführlich präsentiert und neue Varianten werden vorgetragen:

  • Wie kommt Zahnpasta in die Tube oder: Wie kommen Start-ups und etablierte Unternehmen zusammen? – Ein Erfahrungsbericht aus Darmstadt
    Martin Proba, Leiter der Geschäftsbereiche Existenzgründung und Unternehmensförderung, International, IHK Darmstadt
  • HUB31 - das Konzepts des Technologie- und Gründerzentrum Darmstadt
    Dr. Sebastian Harrach, Geschäftsführer, HUB31 - Technologie- und Gründerzentrum Darmstadt
  • Incubate! – Wie “Corporates” die Power von Start-ups nutzen
    Dr. Thomas Mack, Head of IMP incubate!, Innovative Management Partner (IMP), München
  • Konica Minolta Digital Manufactoring Hub – Konzept und Portfolio
    Dr. Steve Rommel, Head of IoT Business Center Digital Manufacturing, Leiter des Digital Manufactoring Hub in Darmstadt, Konica Minolta
  • Mach deins in Mainz! – Netzwerke im Gründungsbereich als Schlüssel zum Erfolg – ein Erfahrungsbericht
    Christopfer Sitte, Dezernent für Wirtschaft, Stadtentwicklung, Liegenschaften und Ordnungswesen, Landeshauptstadt Mainz
  • Makerspaces und Innovation Labs – Erfahrungen aus der Lichtwerkstatt Jena, einem Open Photonics Makerspace
    Prof. Dr. Oliver Mauroner, Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere zukunftsorientiertes Management im Mittelstand an der Hochschule Mainz; Mitglied des Instituts für unternehmerisches Handeln (iuh) der Hochschule Mainz
Das ausführliche Programm sowie die Anmeldung finden Sie hier.


Foresight - Strategisches Element für das Innovationsmanagement

Tagung im Rahmen von „DIFI – Forum für Innovationsmanagement“ am 14. März 2018 in Darmstadt, Hotel Contel

Foresight ist ein übergeordneter Begriff für die strukturierte Auseinandersetzung mit komplexen Zukünften. Er kennzeichnet systematische Ansätze und Methoden der Zukunftsforschung. Eine Reihe großer Unternehmen hat spezielle Einheiten gebildet, die sich mit der Zukunftsentwicklung in relevanten, aber auch ganz neuen Technologie- und Marktsegmenten beschäftigen. Auf der Tagung „Foresight – Strategisches Element für das Innovationsmanagement“ am 14. März 2018 in Darmstadt werden nach einer perspektivischen Einführung Erfahrungsberichte über den Einsatz von Foresight-Konzepten im Rahmen des Innovations- und Technologiemanagements präsentiert:

  • Open Foresight als Innovationstreiber: Nutzung externer Wissensquellen zur Identifikation zukünftiger Entwicklungen
    Sara Polier, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin, Institut für Technologie- und Innovationsmanagement, TUHH, Hamburg
  • GameChanger und Szenarios: Foresight bei Evonik Industries
    Björn Theis, Foresight Manager, Evonik Industries AG, Marl
  • Corporate Foresight bei innogy – Unternehmerische Handlungsoptionen frühzeitig erkennen
    Jens Klein, Foresight Manager, innogy SE, Essen
  • Longterm und Cross Domain Foresight – Warum Trendscouting alleine nicht ausreicht um strategische Entscheidungen zu unterstützen
    Dr. René Bantes, Abteilungsleiter Technologieanalysen und strategische Planung, Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT, Euskirchen
  • Die Zukunft im Visier! Wie entstehen im Unternehmen mit der Szenariotechnik Strategien und langfristige Pläne für Innovationen?
    Prof. Dr. Horst Geschka, Geschäftsführer, Martina Schwarz-Geschka, Partnerin, Geschka & Partner Unternehmensberatung, Darmstadt
  • Zukunft erkennen und gestalten – Ideenräume einführen und kultivieren
    Eckard Foltin, Geschäftsführer, Foltin Future Consulting, Sinzig
Das ausführliche Programm sowie die Anmeldung finden Sie hier.


Agile Prozesse im Innovationsmanagement

Tagung im Rahmen von „DIFI – Forum für Innovationsmanagement“ am 15. November 2017 in Darmstadt, Hotel Contel

Agiles Vorgehen, also die Bearbeitung einer komplexen Aufgabe in einer Reihe von Teilabschnitten, hat sich bei der Softwareentwicklung bewährt. Sind agile Projektmanagementansätze auch für F&E-Projekte sinnvoll einsetzbar?
In der Veranstaltung werden die Referenten aus ihrer jeweiligen Perspektive heraus zum agilen Vorgehen und zu agilen Konzepte berichten. Sie bringen dabei zum Teil ihre einschlägige Industrieerfahrung u.a. bei Endress+Hauser, Procter & Gamble und Reckitt Benckiser ein. Die Beiträge werden aufzeigen, welche Wirkungen und Vorteile aus dem agilen Ansatz im Innovationsmanagement zu erwarten sind und wie agile Prinzipien Innovations- bzw. F&E-Prozesse unterstützen:

  • Aus der Werkshalle in den Kopf - Warum man heute Innovationen innovativ und agil managen muss!
    Tom Hill, geschäftsführender Gesellschafter und Karlheinz Venter, Geschäftsführer, HILLVENTER GmbH, Darmstadt
  • Agiles Projektvorgehen in Innovations- und Technologieprojekten
    Niko Schönau, Senior Technology Consultant SAP, BOLDLY GO INDUSTRIES, Frankfurt am Main
  • Agile Prozesse im F&E-Management
    Roland Müller, Leitender Berater, Axel Schröder Unternehmensberatung, Sauerlach bei München
  • Agile Produktgenerationsentwicklung – Chancen und Grenzen
    Jonas Heimicke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, IPEK – Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe
  • Anwendung agiler Konzepte (Big Agile; Little Agile) bei der Unterstützung von IP-Prozessen
    Ricardo G. Cali, Geschäftsführer, EVOip GmbH, Mannheim
  • Agile Neuentwicklungen mit Hindernissen - Entstehungsgeschichte eines Start-Up
    Dr. Judith Preuschen, Geschäftsführerin-Pi-Hydrogel GmbH, und Dr. Bernhard Hanke, Geschäftsführer, A-Pi-Hydrogel GmbH, Sörgenloch
Das ausführliche Programm sowie die Anmeldung finden Sie hier.


Kundenprobleme und -wünsche als Grundlage für Innovationen erkennen und verstehen

Tagung im Rahmen von „DIFI – Forum für Innovationsmanagement“ am 19. September 2017 in Darmstadt, Hotel Contel

Es werden Vorgehensweisen und Formen der Erfassung von Kundenproblemen und –wünschen vorgestellt. Wie geht man bei der Bedarfserfassung für Innovationen vor? Wie haben sich bekannte Konzepte bewährt? Welche neuen Ansätze gibt es?

  • Innovieren mit externen und internen Lead Usern am Beispiel der Energiebranche
    Prof. Dr. Cornelius Herstatt, Leiter des Instituts für Technologie- und Innovationsmanagement, Technische Universität Hamburg-Harburg, Hamburg
  • Die Digitalisierung der Beziehung zum Endkunden
    Prof. Dr. Philipp Sandner, Junior Professor for Manufacturing, Frankfurt School of Finance & Management gGmbH, Frankfurt School Blockchain Center, Frankfurt a.M.
  • Living Labs: Nutzerintegration durch Open-Innovation-Strukturen
    Amin Djebali, Teamleiter, Automotive Safety Technologies GmbH (Tochterfirma der Audi AG), Gaimersheim
  • User Interviews im UX Prozess
    Peter Hoffmann, UX Consultant, Boldly Go Industries, Frankfurt a.M.
  • Die LEAD User Methode in der Praxis: so entwickelt der Mittelstand Durchbruchsinnovationen
    Franz Emprechtinger, Innovation Manager, LEAD Innovation Management GmbH, Wien
  • Blockchain: Ein visionärer Ansatz mit guten Chancen, Realität zu werden
    Prof. Dr. Philipp Sandner, Junior Professor for Manufacturing, Frankfurt School Blockchain Center, Frankfurt School of Finance & Management gGmbH, Frankfurt a.M.
Das ausführliche Programm sowie die Anmeldung finden Sie hier.


Digitalisierung des Innovationsmanagements: Geschäftsmodell-Innovationen; Disruptive Innovationen

Tagung im Rahmen von „DIFI – Forum für Innovationsmanagement“ am 28. Juni 2017 in Darmstadt, Hotel Contel

Auch im Innovationsmanagement gibt es verschiedene Formen der Umstellung auf digitale Lösungen. Die naheliegenden informationstechnischen Anwendungen in Kommunikation, Dokumentation, Prozesssteuerungen, Überwachung usw. werden auf breiter Form angewendet.
Auf der Tagung am 28. Juni in Darmstadt werden Vorgehensweisen und Formen der Digitalisierung im Kern des Innovationsmanagements behandelt. Wie verschieben sich die Aufgabenstellungen? Wie entstehen Geschäftsmodell-Innovationen? Entstehen neue Formen der Kooperationen von Unternehmen? Das ausführliche Programm sowie die Anmeldung finden Sie hier.


„Innovationsmanagement für und in Schwellenländern“

Tagung im Rahmen von „DIFI – Forum für Innovationsmanagement“ am 16. Mai 2017 in Darmstadt, Hotel Contel

Die Schwellenländer haben gegenüber der Situation vor einigen Jahrzehnten einen höheren Entwicklungsstand erreicht. Dennoch sind spezielle Traditionen erhalten geblieben und die Umweltbedingungen sowie der gesellschaftliche Rahmen unterscheiden sich deutlich von den Standards im Vergleich zu europäischen Ländern. Sie haben z.T. auch andere Produkte.

Wie entstehen in diesen Ländern Innovationen? Was ist eigenständig und was wird aus den Industrieländern übernommen oder eingeführt?

Das ausführliche Programm sowie die Anmeldung finden Sie hier.


DIFI feiert 40-jähriges Jubiläum!

Seit 1976 richten wir im Rahmen von „DIFI – Forum für Innovationsmanagement“ Tagungen rund um das Thema Innovationsmanagement aus. So konnten wir dieses Jahr am 17.3.2016 den 40. Geburtstag und die 200. Tagung feiern.

Prof. Geschka, der das Tagungskonzept 1976 beim Battelle-Institut in Frankfurt ins Leben rief, konnte fast 40 Teilnehmer begrüßen. Zu Beginn der Mittagspause stieß er mit einem Glas Sekt mit langjährigen Mitgliedern und Weggefährten, Gästen, Referenten und Mitarbeitern auf das Jubiläum an. Die Teilnehmer erlebten eine spannende Jubiläumstagung zum Thema „Die Zukunft im Visier“. Vier Kurzvorträge beleuchteten den Einsatz der Szenariotechnik und die Umsetzung der erarbeiteten Szenarien in den Unternehmen. Die wirksame Umsetzung von Foresight war ein anderes Thema. In einem weiteren Vortrag wurde die Nutzung von Ansätzen des Science-Fiction im Innovationsmanagement vorgestellt. Ein nicht ganz gewöhnlicher Beitrag warf einen realitätsnahen humoristischen Blick in das Technologiemanagement eines fiktiven Konzerns. Es war eine rund um gelungene Veranstaltung.


Ideenbewertung: Unsere Methodik bei 3M auf der Webseite

Wie wählen wir von vielen Ideen die Aussichtsreichsten aus? Unsere Bewertungsmethodik wurde von 3M - DIE ERFINDER, dem Blog von 3M für Innovation aufgegriffen.

hier geht´s zum BLOG


"Szenariotechnik mit Martina Schwarz-Geschka"

Martina Schwarz-Geschka ist Referentin auf dem 3. Open Innovation Sommer Zirkel 2014 vom 25. – 27.9.2014 im Allgäu.


Ein Blick und plötzlich macht es klick!

Vom Strohballen zum innovativen Abdecksystem für Gartenmöbel. Foto: Andreas Hermsdorf

Mit der Bildkarten-Brainwriting Methode zu neuen Ideen

Nicht immer fallen die richtigen Ideen einfach so vom Himmel. Vor allem dann nicht wenn Lösungen für ein ganz konkretes Probleme gesucht werden. Kreativitätstechniken sind eine bewährte Methoden um die Suche nach Ideen zu beschleunigen. Sie sind Werkzeuge, die wir einsetzen können, um gezielt Ideen zu finden und Lösungen zu entwickeln; sie lenken Gedanken in Richtungen abseits der bereits ausgetretenen Denkmuster.

Konfrontationstechniken heißt eine Gruppe von Kreativitätstechniken, die auf dem Prinzip aufbaut, dass in problemfremden Objekten oder Vorgängen Gestaltungs- und Strukturprinzipien erkannt werden, die dann auf ein vorliegendes Problem übertragen und angepasst werden. Die Bildkarten-Brainwriting Methode basiert auf diesem Prinzip. Ein „Problemlöser“ wird visuell mit einem Objekt oder einem Vorgang konfrontiert, welches keine Beziehung zur Problemstellung hat. Daraus werden Erkenntnisse oder Lösungsansätze abgeleitet und auf das zu lösende Problem übertragen.

Wie durch die visuelle Konfrontation neue Problemlösungen gefunden werden, zeigt folgendes Beispiel. Gartenmöbel haben Schwachstellen. Sie verwittern schnell, Kissen und Auflagen werden nass, sie benötigen große geschützte Abstellflächen. Ein Hersteller von Gartenmöbeln sucht daher nach praktikablen Lösungen, um diese Nachteile ganz oder teilweise zu vermeiden. In Rahmen eines Workshop der Geschka & Partner Unternehmensberatung sind auf Basis der visuellen Konfrontation mit verschiedenen Bildern folgende Ideen entstanden...weiter

Innovation Excellence

Wie Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit systematisch steigern

Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg und das mehr denn je. Denn Unternehmen, die ihre Leistungsfähigkeit erhöhen und Wachstum generieren wollen, kommen mit der Verbesserung betrieblicher Abläufe allein nicht weiter. Wer gut sein will, muss sein Innovationsmanagement konsequent professionalisieren und höchste F&E-Produktivität sicherstellen. Genau darauf zielt Innovation Excellence. Von der Idee bis zum Markterfolg wird sie zur entscheidenden Kompetenz für Unternehmen, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern und Zukunftsmärkte zu erschließen. Die Symposion-Neuerscheinung Innovation Excellence gibt hierzu Tipps für die Praxis und zeigt, wie Unternehmen wertvolle Innovationsimpulse erschließen und mit welchen Instrumenten sie ein optimales Innovationsmanagement organisieren.

Eine wichtige Voraussetzung für exzellentes Innovationsmanagement ist die Ausrichtung an einer Innovationsstrategie. So sollten Innovationsprozesse durch eine explizite Innovationsstrategie ausgerichtet und unterstützt werden. Prof. Dr. Horst Geschka, Dr. Thomas Clausen und Johannes Krug von der Geschka & Partner Unternehmensberatung erklären in ihrem Beitrag, warum eine konkret formulierte Innovationsstrategie ein bedeutender Erfolgsfaktor ist. Sie zeigen auf, wie strategische Aktivitätsfelder mit Innovationspotential ermittelt und ausgewählt sowie Innovationsleitlinien formuliert werden...weiter

Mit der Ideenschmiede zu neuen Innovationen

Innovationsexperte: Prof Dr. Horst Geschka

Fit für die Zukunft Ihres Unternehmens: Erfahrene Berater helfen durch professionelle Prozessmoderation

Die Ideenschmiede von Geschka & Partner Unternehmensberatung unterstützt Unternehmen bei der Suche nach neuen Geschäftsfeldern, neuen Produkten und neuen Dienstleistungen. Sie basiert auf Erkenntnissen über effektive Vorgehensweisen zur Innovationsfindung. Vier Phasen werden dabei durchlaufen. Die Klärung der Aufgabenstellung, die Ideenfindung, die Ideenauswahl und schließlich die Ergebnisaufbereitung. Für jede dieser Phase bietet die Geschka & Partner Unternehmensberatung Module unterschiedlicher Bearbeitungstiefe an.

„Der Kunde kann im Hinblick auf seinen Bedarf und seine Präferenzen selbst entscheiden, in welcher Intensität er unsere Prozessmoderation in Anspruch nehmen möchte", so Prof. Dr. Horst Geschka über das Konzept. Das Basisprogramm, so Geschka weiter, liefert beispielsweise in relativ kurzer Zeit mit wenig Aufwand Ergebnisse, auf die Kunden dann aufbauen können...weiter

Zukunft der Mobilität in der Metropolregion FrankfurtRheinMain

Quelle: www.frankfurt-main.ihk.de

Dokumentation eines Expertenworkshops

Eine funktionstüchtige Verkehrsinfrastruktur ist der Kern jeder Metropolregion. Damit FrankfurtRheinMain auch künftig mobil bleibt, haben die IHK Frankfurt am Main, das IHK-Forum Rhein-Main, die ivm GmbH und die Unternehmensberatung Geschka & Partner das Thema Zukunft der Mobilität in FrankfurtRheinMain in einer gleichnamigen Veranstaltung im vergangenen Jahr in den Mittelpunkt gestellt. Prof. Dr. Horst Geschka, Martina-Schwarz Geschka sowie Heiko Hahnenwald von Geschka & Partner haben zusammen mit den Partnern die Veranstaltung konzipiert und moderiert. Über den Expertenworkshop, an dem rund 60 Experten aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft teilnahmen, ist jetzt ein umfassender Bericht entstanden.

Nach Impulsvorträgen in einzelnen Arbeitsgruppen zu verschiedenen Zukunftsthemen der Mobilität in FrankfurtRheinMain hatten die Teilnehmer die Aufgabe den Staus Quo zu beschreiben, die wünschenswerte Soll-Situation zu skizzieren und Maßnahmen zu benennen, die dorthin führen. Die Bandbreite der insgesamt sechs Themen reichte von „Finanzierung von Mobilitätsangeboten“ über „Freizeitmobilität“ bis hin zur „Ballungsraumlogistik“...weiter

Wie ernst werden Innovationen genommen?

Darstellung aus dem Artikel "Es könnte alles so einfach sein" in der Zeitschrift Automotive Agenda 11

Unternehmen mangelt es meistens nicht an Ideen für neue Produkte oder Dienstleistungen, aber oft genug scheitert die Umsetzung. Manchmal sind die Strukturen und Abläufe im Unternehmen schuld, manchmal jedoch stehen Menschen sich selbst im Weg. In der Zeitschrift Automotive Agenda 11 haben Prof. Dr. Horst Geschka und Martina Schwarz-Geschka Gründe dafür analysiert und nennen Beispiele aus ihrer Beratungspraxis.

In der wirtschaftlichen Realität ist es häufig so, dass Programme oder einzelne Projekte schwierig, aufwändig und langwierig umzusetzen sind. „Geplante Innovationen verschwinden lautlos von der Tagesordnung, werden durch Gesellschaft, Gesetze, politische Maßnahmen, Technik und Markt behindert“, heißt es im Artikel der beiden Autoren.

Im Topmanagement ist es häufig die geringe Risikobereitschaft, die dazu führt, dass neue Strategien und Projekte anschließend nicht umgesetzt werden. Ebenso können strukturelle Wechsel auf Vorstandsebene zu Zeiten des Stillstands führen. „Der Ausscheidende will keine strategischen Akzente mehr setzen, der Neue will sich nach seinem Einstieg erst mal einarbeiten.“, schreiben die Autoren in der renommierten Fachzeitschrift...weiter

Mit dem Idea-Marathon-System zu mehr Kreativität

Ideensammler auf Tour: Takeo Higuchi

Auf seiner Deutschland Tour Anfang November stellte Takeo Higuchi, Director des Idea-Marathon Institute in Tokyo, die von ihm entwickelte Methodik „Idea-Marathon“ bei mehreren Unternehmen und Universitäten vor. Neben der inhaltlich authentischen Präsentation begeisterte der Ideenfinder aus Japan seine Zuhörer durch seinen ungewöhnlichen Vortragsstil.

Grundlage des Idea-Marathon System nach Hicguchi ist die systematische, tägliche Ideensammlung in einem Notizbuch. Hierbei sind vielfältige Ideen erwünscht. Die Ideen können zu konkreten privaten oder beruflichen Problemstellungen aber auch ganz losgelöst zu einer ausgedachten Problemstellung generiert werden. Ziel der Methode ist die Steigerung der „Ideenflüssigkeit“, die sich darin ausdrückt, wie einfach es gelingen kann, konventionelle Denkbahnen zu verlassen und Neues zu denken...weiter

Mobilität der Zukunft: Expertin ist gefragt

Martina Schwarz-Geschka beim "Talk in der Lounge". Foto: Thomas Häfner

Gleich auf zwei hochkarätigen Veranstaltungen hat Martina Schwarz-Geschka in den vergangenen Wochen Ergebnisse der Szenariostudie "Zukunft der Mobilität 2030" vorgestellt. In Prag referierte die Partnerin der Geschka-und Partner Unternehmensberatung Ende August auf einem Costumer–Day des Logistikunternehmens Fiege zum Thema „Zukunft der Mobilität und Logistik“.

Am 22. September war Schwarz-Geschka im Podium beim „Talk in der Lounge“, einer Veranstaltungsreihe des Darmstädter Wirtschaftsechos, zu Gast. An diesem Abend diskutierten die Teilnehmer, teils kontrovers...weiter

Neuen Slogan jetzt per Email finden

Kurz und knackig sollen sie sein. Slogans werden hauptsächlich in der Politik und in der Markenkommunikation verwendet. Aber auch für Projekte oder Events werden sie heute gerne benutzt, um Aufmerksamkeit und Widererkennung zu erreichen. In der letzten Zeit haben wir nach der Ringtauschtechnik mehrfach Slogans und Namen per Email-Kommunikation entworfen. mehr...

Prof. Geschka in den „Board of Advisors“ berufen

Institutsleiter Fangqi Xu und Horst Geschka

Aufgrund seiner langjährigen Kontakte mit Kreativitäts- und Innovationsforschern aus Japan ist Prof. Horst Geschka jetzt in den „Bord of Advisors“, den Beraterstab des "Institute for Creative Management and Innovation" der Kinki Universität in Japan (Großraum Osaka) berufen worden. Zu Fragen über Kreativität und Innovation in Europa wird er künftig dem Institut zur Verfügung stehen.